Veranstaltungen

    Jan
    1
    Mo
    Vorschau 2024
    Jan 1 – Dez 31 ganztägig
    Mai
    31
    Fr
    „Wär ich das Glück…“ asthorklang Musik und Theater @ Museum Tabakspeicher
    Mai 31 um 19:30

    „Wär ich das Glück …“
    Musik und Theater mit asthorklang

    asthorklang sind die Liedermacherin und Textautorin Anke Reimann (Gitarre und Gesang), Schauspieler Thorsten Reimann (Rezitation) und der Musiker Sven Waida (Piano).
    Sie präsentieren mit ihrem Programm „Wär ich das Glück …“ eine musikalische Lesung eigener, ungewöhnlicher Texte, die sie mit Humor und Gefühl zelebrieren. Sie erzählen über tapfere Hühner und Schabrackentapire und singen Lieder über Liebe und Familie, über Flucht und Bleiben, Sehnsucht und Freude – bis das Herz tanzt.

    Das Projekt asthorklang entstand im Jahr 2020 während des ersten Lockdowns, als Kultur und die Möglichkeiten für Begegnungen stark eingeschränkt waren. Das titelgebende Lied „Wär‘ ich das Glück“ war der Auslöser für die Gestaltung eines Programms mit Texten und Liedern der Buchautorin Anke Reimann.
    Die Berliner Künstlerin Georgette Dee ließ den Text von „Wär ich das Glück“ für ihr eigenes Programm „Traum-Zeit-Gesänge“ vertonen. Sie sang es bei mehreren Auftritten in der Berliner „Bar jeder Vernunft“ und in Theatern verschiedener Städte.
    Anke Reimann ist Autorin, Illustratorin, Verlegerin und Liedermacherin. Sie hat die Texte des Programms geschrieben und vertont oder auch nicht vertont, denn die Kurzschgeschichten haben ihre eigene Schwingung, ihren eigenen Humor. Gitarre spielt sie seit über 30 Jahren u.a. in akustischen Bands wie „Frauenschuh“ und „Bergamotte“.
    Thorsten Reimann hat sich in den vergangenen Jahren als Schauspieler an der Volksbühne Michendorf etabliert, wo er Haupt- und Nebenrollen in einem Profi-Ensemble spielt. Sein Theaterdebüt gab er 2009 beim Bad Harzburger Salzfestspiel als teuflischer Herr Schein, weitere Rollen waren u.a. Herr Preil in „Herricht und Preil“, Johnson in „Halpern und Johnson“, Hoprecht in „Der Hauptmann von Köpenick“.
    Sven Waida ist studierter Jazzpianist. Er tritt mit eigenen Jazz- und Liederprogrammen auf. Er erschafft als Komponist neue Klangwelten und bereichert asthorklang musikalisch auf seine ganz besondere Weise. Im Braunschweiger KULT-Theater spielte er die außergewöhnliche Konzertreihe „Tasten in der Finsternis“ mit Piano, Gong, Woabong u.a. …

    Sep
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    Fr
    Duo Armonioso „Halleluja Opera“ Klassisches von Schubert und Bizet trifft Leonard Cohen @ Museum Tabakspeicher
    Sep 27 um 19:30

    Duo Armonioso      Halleluja Opera

    Klassisches von Schubert und Bizet trifft Leonard Cohen 

    Dieses Konzert mit dem „Duo Armonioso“ steht am 27. November um 19.30 Uhr im Museum Tabakspeicher auf dem Programm.

    In virtuosem, fein aufeinander abgestimmtem Zusammenspiel vermitteln sie dem Publikum die ganze Bandbreite musikalischer Klangfarben zwischen kraftvoller Expressivität und feinfühliger Intimität. In dieser so seltenen, spannenden und ansprechenden Besetzung von Mezzosopran und Gitarre konzertieren sie erfolgreich im In – und Ausland und treten auf verschiedenen Festivals auf.

    Auftritte führten sie unter anderem nach China, Malta, Griechenland, Rumänien und Schweden.

    Die beiden Musiker, die sich als klassisches Duo sehen, machen ebenso Abstecher in andere Stilrichtungen, wie moderne Stücke und Rockklassiker.

    Victoria Knobloch ist Mezzosopranistin mit künstlerischem Schwerpunkt im Bereich des Koloraturfaches sowie des Konzertschaffens, der Liedgestaltung und der Oper. Sie studierte Gesang an der Musikhochschule „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig und absolvierte ein Aufbaustudium am „Royal Conservatoire“ in Den Haag. 2013 gründete sie das „Duo Armonioso“.

    Steffen Glück studierte an der Otto – von Guericke – Universität Magdeburg Musikpädagogik und absolvierte ein Aufbaustudium in Maastricht am dortigen Konservatorium. Verschieden Meisterkurse unter anderem bei Hubert Kappel, Aniello Desiderio und Jozsef Eötvös ergänzten sein Studium. Seit 2006 ist er Gründer und Leiter der Leipziger Gitarrenschule „Zauberfichte“.

    Dez
    1
    So
    Ensemble Nu:n „Aus einer Wurzel zart“ Mittelalterliche Advents – und Weihnachtsgesänge im neuen Gewand @ Museum Tabakspeicher
    Dez 1 um 19:30

    Ensemble Nu:n  „Aus einer Wurzel zart“

    Mittelalterliche Advents- und Weihnachtsgesänge in einem neuen Gewand

    Cora Schmeiser (Rotterdam/D) – Gesang/Rezitation
    Gert Anklam (Berlin) – Saxophone
    Falk Zenker (Weimar) – Gitarren/Liveelektronik

    Das Ensemble Nu:n verbindet seit seiner Gründung 2003 die zeitlose Schönheit mittelalterlicher Musik mit gegenwärtigen Klängen und Improvisationen im Hier und Jetzt.

    Im Weihnachtsprogramm „Aus einer Wurzel zart“ inszeniert Nu:n die musikalischen Ursprünge des christlichen Weihnachtsfestes. Früheste Hymnen, gregorianische Gesänge der Adventszeit und einige der ältesten überlieferten Weihnachtslieder aus dem späten Mittelalter transformieren die Musiker in ihren eigenen Klangkosmos – ein raffiniertes Crossover aus Alter Musik, Jazz und Weltmusikmoderne.

    Die in Rotterdam lebende Deutsche Cora Schmeiser changiert souverän zwischen historischer Aufführungspraxis, experimentellen Elementen stimmlicher Ausdruckskraft und einfühlsam-distanzierter Rezitationskunst. Sie sammelte reiche Erfahrungen in renommierten mittelalterlichen Ensembles und eigenen Projekten Neuer Musik.
    Der Berliner Saxophonist Gert Anklam begeistert mit ätherischen Sopranlinien als auch orgelartig zirkulierenden expressiven Baritonkaskaden und tourte mit eigenen Jazz- und Weltmusikprojekten durch Japan, China, Indien, Afrika und USA.
    Der Weimarer Gitarrist und Ensemblegründer Falk Zenker darf mit seiner virtuosen Musik zwischen Klassik, Jazz, Flamenco, Mittelalter und Weltmusikmoderne zur ersten Liga deutscher Sologitarristen gezählt werden und realisiert darüber hinaus Klangkunstprojekte und Musik für Film, Fernsehen, Theater und Hörbücher.

    CD „Manigem Herzen“ bei RAUMKLANG