„Wär ich das Glück…“ asthorklang Musik und Theater

Wann:
31. Mai 2024 um 19:30
2024-05-31T19:30:00+02:00
2024-05-31T19:45:00+02:00
Wo:
Museum Tabakspeicher
Bäckerstraße 20
99734 Nordhausen
Preis:
15,00 €
Kontakt:
Hans-Jost Rünger
(03631) 53 66 86

„Wär ich das Glück …“
Musik und Theater mit asthorklang

asthorklang sind die Liedermacherin und Textautorin Anke Reimann (Gitarre und Gesang), Schauspieler Thorsten Reimann (Rezitation) und der Musiker Sven Waida (Piano).
Sie präsentieren mit ihrem Programm „Wär ich das Glück …“ eine musikalische Lesung eigener, ungewöhnlicher Texte, die sie mit Humor und Gefühl zelebrieren. Sie erzählen über tapfere Hühner und Schabrackentapire und singen Lieder über Liebe und Familie, über Flucht und Bleiben, Sehnsucht und Freude – bis das Herz tanzt.

Das Projekt asthorklang entstand im Jahr 2020 während des ersten Lockdowns, als Kultur und die Möglichkeiten für Begegnungen stark eingeschränkt waren. Das titelgebende Lied „Wär‘ ich das Glück“ war der Auslöser für die Gestaltung eines Programms mit Texten und Liedern der Buchautorin Anke Reimann.
Die Berliner Künstlerin Georgette Dee ließ den Text von „Wär ich das Glück“ für ihr eigenes Programm „Traum-Zeit-Gesänge“ vertonen. Sie sang es bei mehreren Auftritten in der Berliner „Bar jeder Vernunft“ und in Theatern verschiedener Städte.
Anke Reimann ist Autorin, Illustratorin, Verlegerin und Liedermacherin. Sie hat die Texte des Programms geschrieben und vertont oder auch nicht vertont, denn die Kurzschgeschichten haben ihre eigene Schwingung, ihren eigenen Humor. Gitarre spielt sie seit über 30 Jahren u.a. in akustischen Bands wie „Frauenschuh“ und „Bergamotte“.
Thorsten Reimann hat sich in den vergangenen Jahren als Schauspieler an der Volksbühne Michendorf etabliert, wo er Haupt- und Nebenrollen in einem Profi-Ensemble spielt. Sein Theaterdebüt gab er 2009 beim Bad Harzburger Salzfestspiel als teuflischer Herr Schein, weitere Rollen waren u.a. Herr Preil in „Herricht und Preil“, Johnson in „Halpern und Johnson“, Hoprecht in „Der Hauptmann von Köpenick“.
Sven Waida ist studierter Jazzpianist. Er tritt mit eigenen Jazz- und Liederprogrammen auf. Er erschafft als Komponist neue Klangwelten und bereichert asthorklang musikalisch auf seine ganz besondere Weise. Im Braunschweiger KULT-Theater spielte er die außergewöhnliche Konzertreihe „Tasten in der Finsternis“ mit Piano, Gong, Woabong u.a. …